Improvisation
Ab 8 Personen / Ab 12 Jahren
Drinnen
20 Minuten
Beschriftete Zettel
Eine Person macht Spielleitung. Die Spielleitung fertigt Zettel an, auf denen entweder nichts steht oder ein bestimmtes Wort (Gegenstand), z.B. Gummistiefel. Die Spielleitung verteilt die Zettel und notiert, wer den Begriff hat, wer nicht. Alle Mitspielenden schauen, was auf ihrem Zettel steht und halten dies geheim. Nun müssen der Reihe nach alle ihren „Gegenstand“ umschreiben. Z.B. „Mein Ding kann man im Supermarkt kaufen.“ Oder „Mein Ding kann man fotografieren.“ Diejenigen, die den Begriff auf dem Zettel stehen haben, müssen die Wahrheit sagen. Die anderen müssen sich plausible Eigenschaften einfallen lassen. Nach der ersten Beschreibungsrunde kann jeder jeden anklagen, nachdem er eine erneute Eigenschaft zum Gegenstand gesagt hat. Hierzu müssen alle die Augen schließen außer dem Anklagenden selbst. Er deutet vor der Spielleitung auf eine Person und gibt mit „Daumen hoch“ zu verstehen, dass er meint, die Person habe den Begriff auf dem Zettel stehen bzw. mit „Daumen runter“, der Angeklagte habe den Begriff nicht auf dem Zettel. Die Spielleitung kontrolliert dies. Nun dürfen wieder alle die Augen öffnen. Hat der Anklagende recht, ist die angeklagte Person draußen, liegt er falsch, ist der Ankläger draußen. Der „Tote“ rutscht aus dem Kreis raus und beobachtet von nun an das Spiel. Ziel ist es, als Letzte/r zu überleben.
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